Der Bundestagskandidat der SPD für Karlsruhe-Land, Prof. Dr. Ingo Juchler, möchte sich in Berlin für eine soziale und demokratische Politik einsetzen. Politik machen heißt für ihn insbesondere auch: Verantwortung übernehmen für das entgegengebrachte Vertrauen, für eine Politik im Sinne der Menschen, und nicht im Dienste der Wirtschaft oder unter dem Druck der Märkte. Der Markt, erklärt Juchler, brauche Regeln, einen Rahmen, den die Politik vorgibt. Doch, so Juchler weiter, seit einigen Jahrzehnten gebe es den zentralen Denkfehler, dass der Markt die notwendigen Regeln selbst hervorbringt. Der Markt jedoch schaffe keine Regeln. Ohne einen politisch verantworteten Ordnungsrahmen sprenge der Markt letztlich alle Strukturen der gesellschaftlichen Ordnung.
In jüngster Zeit habe man, so Juchler, insbesondere bei Banken und Großunternehmen viele Fälle von pflichtvergessenen Eigentümern und Managern erleben können. Am Ende hätten sich diese Eigentümer und Manager niemanden mehr verpflichtet gefühlt: nicht gegenüber ihren Mitarbeitern, aber auch nicht dem Land, der Gesellschaft, dem Staat.
Die Politik in Berlin müsse ihr Augenmerk, so Juchler, wieder verstärkt auf die kleinen und mittelständischen Unternehmen richten: Sie böten nach wie vor den Großteil der Ausbildungsplätze an, schafften Arbeitsplätze, führten verantwortungsvoll ihre Unternehmen oder Handwerksbetriebe und bildeten so das Rückgrat der deutschen Wirtschaft.
Um mehr über Ingo Juchler und seine politischen Positionen zu erfahren, können Sie seine Homepage unter www.ingo-juchler.de besuchen.
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