01.12.2015 | Landespolitik von SPD Pfinztal

MdL Anneke Graner auf Wintertour in Berghausen

 

Das Jahr neigt sich langsam, aber sicher dem Ende zu und es beginnt damit eine politisch höchst spannende Zeit. Am 13. März 2016 wird ein neuer Landtag gewählt und der nahende Wahlkampf wirft bereits seine Schatten voraus. Bevor jedoch die turbulente Wahlkampf-Phase beginnt, möchte unsere Landtagsabgeordnete Anneke Graner die verbleibende Zeit nutzen, um mit den Bürgerinnen und Bürgern im Wahlkreis Ettlingen unter ‚normalen‘ Bedingungen - d.h. abseits der Aufregungen parteipolitischer Auseinandersetzungen und in sachlicher Atmosphäre - ins Gespräch zu kommen. Daher wird sie am Samstag, 12. Dezember 2015 zwischen 10:00 Uhr und 12:00 Uhr mit einem Infostand vor den Edeka in Berghausen anwesend sein. Anneke Graner wird Ihnen zu allen landespolitischen Fragen Rede und Antwort stehen. Daneben stehen Ihnen für kommunalpolitische Themen die ebenfalls anwesenden Gemeinde- und Ortschaftsräte gerne zur Verfügung.

 

01.11.2015 | Landespolitik von SPD Pfinztal

SPD Finanzminister Nils Schmid schafft vierten Haushalt ohne Neuverschuldung

 

Mit dem jüngst beschlossenen Entwurf des Nachtragshaushalts 2015/2016 ist klar: Die grün-rote Landesregierung hält an der Nullverschuldung auch im Jahre 2016 fest. Damit hätte sie vier Mal innerhalb einer Legilaturperiode eine Nullverschuldung erreicht. "Das ist keiner Landesregierung zuvor gelungen", so die Mitglieder der SPD Pfinztal in ihrer letzten Sitzung in Kleinsteinbach. "Der Nachtrag ist der Beleg, dass wir unserer humanitären Verantwortung gerecht werden und zugleich den Haushalt auf eine solide Basis gestellt haben. Dabei verlieren wir wichtige Zukunftsinvestitionen im Bereich der Digitalisierung nicht aus dem Blick“, wurde Finanzminister Nils Schmid zitiert. Insgesamt sind im Regierungsentwurf zum Nachtragshaushalt für das Jahr 2015 etwa 209 Millionen Euro zusätzlich für den Flüchtlingsbereich vorgesehen. Für das Jahr 2016 werden die Mittel um rund 1,5 Milliarden Euro aufgestockt.Für Maßnahmen im Bereich der Digitalisierung sieht der Regierungsentwurf 30 Millionen Euro vor. Unter anderem werden damit Projekte im Bereich der digital-gestützten Mobilität gefördert, beispielsweise ein Testfeld zum vernetzten und autonomen Fahren für die mittelständisch geprägten Zulieferer. Die Polizei bekommt im kommenden Jahr 200 Anwärter zusätzlich, insgesamt werden 1100 statt 900 junge Polizeibeamte eingestellt. "Die rot-grüne Landesregierung hat gut gewirtschaftet. Das macht sich nun bezahlt", so das Fazit der Versammlung.

 

22.07.2015 | Landespolitik von SPD Pfinztal

Schülerwettbewerb des Landtags: Anneke Graner MdL lädt zur Teilnahme ein

 

Die Abgeordnete Anneke Graner lädt Schülerinnen und Schüler ab Klasse 9 dazu ein, beim Schülerwettbewerb des Landtags zur Förderung der politischen Bildung mitzumachen. Die Teilnehmenden können zwischen verschiedenen Themen und Arbeitsformen auswählen. So kann z.B. ein Plakat gestaltet werden, das dazu aufruft, sich für andere einzusetzen oder eine Umfrage zum Thema "Immer online - Geht ein Leben ohne Facebook und Co?" gemacht werden. Auch eine Vorlage zu einem politischen Problem oder eine Facharbeit zum Thema "Integration" von Flüchtlingen" ist möglich.

 

07.06.2015 | Landespolitik von SPD Pfinztal

Mietpreisbremse soll auch in Pfinztal umgesetzt werden

 

Die Mietpreisbremse wird in Baden-Württemberg umgesetzt. "Die Landesregierung hat nun den Entwurf der entsprechenden Rechtsverordnung zur Anhörung freigegeben", informierte Gemeinderätin Angelika Konstandin die Genossinnen und Genossen der SPD Pfinztal bei ihrer letzten Sitzung. Demnach dürfen Mieten bei einer Wiedervermietung in Gebieten mit angespannntem Wohnungsmarkt die ortsübliche Vergleichsmiete nur noch um höchstens zehn Prozent übersteigen. "Auch Normalverdiener müssen sich die Mieten noch leisten können. Mancherorts sind gerade in den vergangenen Jahren die Mieten deutlich angestiegen - vor allem dann, wenn Wohnungen wieder vermietet werden. Mit der Mietpreisbremse wollen wir dem entgegenwirken.", zitierte Konstandin Finanz- und Wirtschaftzsminister Nils Schmid (SPD) in seiner Presseerklärung am 1. Juni 2015. Bei der Ermittlung der Gebiete mit angespanntem Wohnungsmarkt wurden neben dem jeweiligen Wohnungsversorgungsgrad, dem durchschnittlichen Haushaltseinkommen sowie der daraus resultierenden Warmmietenbelastungsquote auch die sogenannten Angebotsmieten berücksichtigt. Das sind die Mieten, die für wieder zu vermietende Wohnungen verlangt werden. Auf diese Weise wurden insgesamt 68 Städte und Gemeinden in Baden-Württemberg - darunter auch die Gemeinde Pfinztal - als Gebiete mit angespanntem Wohnungsmarkt identifiziert, in denen die Mietzpreisbremse zum Tragen kommen soll. Bis zum 10. August haben Städte und Gemeinden nun die Gelegenheit, zum Entwurf der Rechtsverordnung Stellung zu nehmen. Das gilt insbesondere für die betroffenen Städte und Gemeinden. Noch im Sommer soll die Rechtsverordnung der Landesregierung in Kraft treten,.

 

22.05.2015 | Landespolitik von SPD Pfinztal

Land unterstützt Kommunen bei den Flüchtlingskosten

 

Den Durchbruch beim Finanzpoker um die Wohnkosten der Flüchtlinge begrüßten die Genossinnen und Genossen der SPD bei ihrem letzten Treffen.  Vertreter der kommunalen Spitzenverbände und der grün-roten Landesregierung haben über die pauschale Kostenerstattung für Flüchtlinge in der vorläufigen Unterbringung in den Kreisen eine pragmatische, für die Kommunen auskömmliche Erstattung der Ausgaben vereinbart. Aufgrund der dynamischen Entwicklung der Flüchtlingszahlen verständigten sich die Gesprächspartner weder auf eine dauerhafte Pauschale noch auf eine dauerhafte Spitzabrechnung. Sie einigten sich darauf, so wie für das Jahr 2014 auch, für das Jahr 2015 eine erneute Plausibilitätsprüfung der Pauschalenhöhe mit rückwirkender Festlegung der Liegenschaftspauschalen vorzunehmen. Damit ist für die Jahre 2014 und 2015 bezüglich der Liegenschaftskosten ein vollständiger Kostenausgleich gewährleistet. Für die Folgejahre ist offen, ob der Kostenausgleich wie bisher in Form von Pauschalen oder einer – wie auch immer gearteten Spitzabrechnung - erfolgen soll. Im Jahr 2017 wird auf Basis der Zahlen 2016 eine umfassende Überprüfung stattfinden. Zu den Gesundheitskosten der Flüchtlinge wurde vereinbart, zunächst das Ergebnis der bundesweiten Bemühungen zur Einführung einer Gesundheitskarte abzuwarten. Sollte dies im Sommer 2015 nicht gelingen, prüft das Land die Einführung einer eigenen Gesundheitskarte. Für das Sonderkontingent traumatisierter Frauen aus dem Nordirak wurde vereinbart, die Gesundheitskosten im Einzelfall spitz abzurechnen; im Übrigen erfolgt für Unterbringung und Betreuung eine pauschale Kostenerstattung für 36 Monate. Sollte eine längerfristige Betreuung erforderlich sein, wird das Land rechtzeitig mit den kommunalen Spitzenverbänden sprechen. " Die SPD sorgt dafür, dass die Kommunen handlungsfähig sind und bleiben," so das Fazit des Abends. 

 

27.04.2015 | Landespolitik von SPD Karlsruhe-Land

Großer Vertrauensbeweis für Markus Rupp

 

Einstimmig nominieren die SPD-Mitglieder den 49-Jährigen zum Landtagskandidaten

Mit Markus Rupp als Kandidaten zieht die SPD im Wahlkreis Bruchsal in den Landtagswahlkampf. Beachtlich dabei sowohl das Ergebnis wie die Kulisse. Ohne Gegenstimme, ohne Enthaltung votierten die Parteimitglieder einstimmig für den langjährigen Bürgermeister von Gondelsheim und Vorsitzenden der SPD-Kreistagsfraktion. Mit einiger Verzögerung hatte die Nominierungsveranstaltung begonnen. Grund dafür war der große Besucherzuspruch, der deutlich über dem der Versammlungen in den beiden anderen Wahlkreisen des Landkreises lag. Über 100 Mitglieder und Interessierte fanden sich letztlich ein im Vereinsheim des FC Odenheim.

Vor denen gab sich der 49-Jährige überaus kämpferisch: „Seit dem Eintritt in die SPD 1991 habe ich keine Wahl verloren.“ Diese Serie wolle und werde er verteidigen. Soziale Gerechtigkeit, wirtschaftliche Kompetenz und Bildung bezeichnete der frisch gekürte Landtagskandidat als die wichtigsten Themen dabei. Zudem machte er deutlich, dass nun eine elfmonatige Kampagne bis zum Wahlsonntag beginne. „Als alter Handballer weiß ich, einer alleine gewinnt nie. Erfolg ist Teamsache.“ Deshalb rief er alle Mitglieder auf, gemeinsam für die sozialdemokratischen Anliegen zu werben: „Dann können wir am 13. März auch gemeinsam die Sektkorken knallen lassen.“

Denn zu verteidigen gebe es einiges - die Regierungsverantwortung in Stuttgart, das Mandat im Wahlkreis Bruchsal. Letzteres hat noch Walter Heiler inne. Der nicht mehr kandidierende Oberbürgermeister von Waghäusel hinterlasse ein gute bestelltes Feld, einen gut aufgestellten Wahlkreis. „Einer der Gründe, mich hier im Wahlkreis Bruchsal um das Landtagsmandat zu bewerben. Am Wichtigsten war mir aber, dass ich im Vorfeld von so vielen zu diesem Schritt motiviert worden bin.“ Gemeinsam mit der Ersatzkandidatin Saskia Heiler, gemeinsam mit den Mitgliedern gelte es nun eine breite Bewegung zu schaffen.

Insgesamt animierte der „Neue“ die Genossen und Genossinnen, mehr über die eigenen Erfolge zu reden. „Von denen gibt es viele.“ Als Beispiel nannte er den Mindestlohn, der Deutschland gerechter gemacht hat, ohne Vollzeitarbeitsplätze zu vernichten. „Wir machen die Arbeit und Merkel profitiert davon.“ Nicht anders die Situation im Land. „Die SPD und ihre Minister lösten die Verkrustungen von 60 Jahren schwarzer Dominanz. Die öffentliche Wahrnehmung aber ist auf den grünen Ministerpräsidenten fokussiert.“  Kinderbetreuung, Schulpolitik, die Stärke der Wirtschaft – alles sozialdemokratische Erfolge im Land, für die andere gefeiert werden. Deshalb plädiert er dafür, das eigene, das sozialdemokratische Profil deutlich zu schärfen und verweist auf die jüngste Wahl in Hamburg. Die habe zweierlei gezeigt: „Soziale Gerechtigkeit und Wirtschaftskompetenz sind kein Widerspruch, im Gegenteil, und die SPD ist weiterhin eine Volkspartei.“

Das gelte es nun auch im Südwesten unter Beweis zu stellen. Die Voraussetzungen dafür seien hervorragend. „Wirtschaftliche Stärke und sozialer Zusammenhalt sind inzwischen die Markenzeichen von Baden-Württemberg – dank der SPD.“ Eine boomende Wirtschaft, die geringste Jugendarbeitslosigkeit in Europa, Investitionen in den Breitbandausbau, überall sei die sozialdemokratische Handschrift zu spüren. Und von wegen, die SPD könne nicht mit Geld umgehen: „Wir haben geschafft, was keinem CDU-Finanzminister in der Geschichte des Landes gelungen ist. Drei Mal in Folge schwarze Zahlen zu schreiben und einen ausgeglichen Haushalt vorzulegen.“ Thema Bildung: „Die Landesregierung hat für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf in vier Jahren mehr erreicht als die CDU zuvor in 58 Jahren.“ Als Beispiel nannte er das Betreuungsangebot für die Unter-Dreijährigen. Unter der vorherigen Regierung war das Land Schlusslicht beim Betreuungsangebot für die Kleinkinder in Deutschland. Jetzt ist Baden-Württemberg Spitzenreiter bei der Betreuungsqualität und liegt auf Platz zwei bei der Zahl der Betreuungsplätze. „Das ist die Handschrift der SPD. Das ist Familienpolitik im 21. Jahrhundert.“ Gemeinschaftsschule, Schulsozialarbeit, Bildung insgesamt – überall der gleiche Befund. Für die Fortsetzung dieser Politik lohne es sich zu kämpfen und dafür, dass aus Grün-Rot zukünftig Rot-Grün werde. „Rot tut dem Land gut. Ein sozialdemokratischer Landtagsabgeordneter tut dem Wahlkreis Bruchsal gut.“ 

 

23.02.2015 | Landespolitik

Nominierungskonferenz im Wahlkreis Bretten

 

Am 11. Februar wählten die SPD-Kreisdelegierten Anton Schaaf zu ihrem Kandidaten für die kommende Landtagswahl. Der ehemalige Bundestagsabgeordnete, der als Ehemann von Pforzheims Sozialbürgermeisterin in Baden ein neues Zuhause gefunden hat, erhielt 100% der abgegebenen Stimmen. Das gleiche Ergebnis erzielte seine Ersatzkandidatin Margareth Lindenberg aus Sulzfeld. Als Gewerkschafterin hat sie mit Anton Schaaf die sozial- und arbeitspolitischen Themen gemein. Zusammen werden sie 2016 für die SPD in den Landtagswahlkampf ziehen.

 

13.02.2015 | Landespolitik von SPD Pfinztal

Anneke Graner als Kandidatin zur Landtagswahl 2016 im Wahlkreis Ettlingen bestätigt

 

Mit einem Traumergebnis von 98 % der Stimmen wurde die SPD-Landtagsabgeordnete Anneke Graner im Wahlkreis Ettlingen, zu dem auch Pfinztal gehört, von den SPD-Mitgliedern - darunter auch viele Pfinztaler - zur Kandidatin bei der Landtagswahl 2015 gekürt. "Ich freue mich über das große Vertrauen, das mir entgegengebracht wird und werde alles dafür tun, den Wahlkreis Ettlingen auch weiterhin engagiert im baden-württembergischen Landtag vertreten zu können" erklärte die Landespolitikerin. In Pfinztal ist Anneke Graner vielen Bürgerinnen und Bürgern durch persönliche Gespräche und Begegnungen bestens bekannt. Dass die Ortsumfahrung Berghausen im Bundesverkehrswegeplan mit der höchsten Priorität eingestuft wurde, ist in erster Linie Anneke Graner zu verdanken, die sich auch weiterhin für die Verbesserung der Verkehrssituation einsetzen will.

 

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