26.03.2015 | Arbeitsgemeinschaften von SPD Pfinztal

Gute Politik für Sie

 

Frauen sind in vielen Bereichen immer noch nicht gleichberechtigt: Sie verdienen oft weniger als Männer, bekommen selten Spitzenjobs und haben es schwer, nach einer Auszeit für die Kinder wieder in den Beruf zurückzukehren. "Die SPD packt an und ändert was", so die Pfinztaler SPD-Frauen bei ihrer letzten Sitzung. Noch in diesem Jahr wird Familienministerin Manuela Schwesig die Initiative ergreifen für die Entgeltgleichheit von Frauen und Männern in vergleichbaren Tätigkeiten.

 

14.09.2014 | Arbeitsgemeinschaften von SPD Karlsruhe-Land

Jahreshauptversammlung der AsF Karlsruhe-Land

 

Liebe Genossinnen, liebe interessierte Genossen,

 

 

es ist wieder soweit, die AsF wählt einen neuen Vorstand und lädt herzlich zur Jahreshauptversammlung ein.

 

Die Novellierung des Chancengleichheitsgesetzes in Baden-Württemberg wurde 2011 im Koalitionsvertrag von Grün-Rot in Aussicht gestellt. Bis jetzt liegt noch nicht einmal ein Entwurf vor. Wir warten dringend darauf, dass kommunale Gleichstellungsbeauftragte in Kommunen ab 6000 EinwohnerInnen verpflichtend werden. Wir  freuen uns daher sehr, dass wir die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises, Frau Astrid Stolz,  als Referentin gewinnen konnten. Sie wird uns über Ihre wichtige Arbeit berichten.

 

Wir tagen 

 

am Mittwoch, den 08.10. um 18:30 Uhr

in Bretten

im 2. OG im Haus der Vereine

Bahnhofstraße 13/1; Seiteneingang

 

Tagesordnung

 

Begrüßung

Wahl der Versammlungsleitung

Rechenschaftsbericht der Vorsitzenden 

Bericht der Kassiererin 

Aussprache zum Rechenschaftsbericht

Astrid Stolz:  Einblicke in die Arbeit der Gleichstellungsbeauftragten im Landratsamt  Karlsruhe

Vorstellung der Kandidatinnen

Wahl der Vorsitzenden, Stellvertreterin, Schriftführerin, Kassiererin und der Beisitzerinnen

Ausblick, Termine

 

Politik ist eine viel zu ernste Sache, als dass man sie allein den Männern überlassen könnte (Käthe Strobel (1907 - 1996), deutsche SPD-Politikerin, ehem. Bundesministerin)

 

Anette Sorg (AsF-Kreisvorsitzende)      Angelika Peter (Stellvertreterin)

anettesorg@kabelbw.de                      angelika.peter@web.de

0176-32916689                                     015754699995

 

 

Es kandidieren:

Vorsitzende: Dorota Buczynski, OV Pfinztal

Stellvertreterin: Margareth Lindenberg , OV Sulzfeld

Schriftführerin: N.N.

Kassiererin: Sibylle Thoma OV Ettlingen (?)

Beisitzerinnen: aus dem Kreis der anwesenden Frauen und /oder derer, die ihre Kandidatur im Vorfeld ankündigen

 

Also: kandidiert für den AsF-Kreisvorstand! Wir freuen uns über jede neue, aber auch jede erfahrene Frau, die sich und ihre Ideen neu oder wieder oder immer noch in dieses Gremium einbringen möchte.

 

Parken: ist auf der Bahnhofstraße seitlich möglich; allerdings ist aus Richtung KA/Bruchsal die Zufahrt in die Stadt gesperrt. Bitte die Umleitungen Richtung Rinklingen beachten.

 

ÖNV:  mit der S4 oder S9 bis Bahnhof Bretten, von dort ca. 400 m Fußweg Richtung Stadtmitte

 

 

 

Zum Nachlesen: http://www.artikel3.org/2012/09/artikel-3-grundgesetz-gg-seit-1949.html

 

15.06.2013 | Arbeitsgemeinschaften von SPD Pfinztal

Familienfreundliche KITA-Tarife

 
Kita-Kreisgebühren

Anlässlich der im Kreistag geführten Diskussion um die KITA-Tarife in den 32 Kreisgemeinden befasste sich auch die SPD-Gemeindefraktion mit diesem Thema.

 

27.10.2012 | Arbeitsgemeinschaften von SPD Karlsruhe-Land

Mitgliederversammlung der Kreis-AG SPD 60 plus Karlsruhe-Land

 

Die Kreis-AG SPD 60 plus Karlsruhe-Land lädt zur Mitgliederversammlung ein:

Montag, 12. November 2011 um 16.00 Uhr
im Nebenzimmer ’Restaurant Ratskeller Bruchsal’
in der Rathausstraße 1, direkt in der Fußgängerzone

Kinderarmut, Altersarmut und Wohnungsnot machen sich breit. Viele Haushalte leben in prekärer Einkommenssituation. Wichtiges kommunalpolitisches Instrument zu Erhalt und Gewährleistung Sozialen Friedens ist die Armutsbekämpfung vor Ort. In der ‘Sozialen Region’ soll mit gemeinsamer Strategie der Städte und Gemeinden, der Liga der freien Wohlfahrtpflege, vielen engagierten Vereinen, Verbänden, Initiativen und Bürgerinnen und Bürgern den Ursachen von Armut und sozialer Ausgrenzung kooperativ begegnet werden, um endlich den Rückgang der Anzahl von Menschen, die von Armut betroffen sind, nachhaltig zu erreichen.

Zu Gast sind Bürgermeister Markus Rupp, der Fraktionsvorsitzende der SPD im Kreistag, der Verschiedenes über die ‘Sozialregion’ im Landkreis Karlsruhe berichten wird und Bürgermeister Dr. Martin Lenz, Sozialdezernent der Stadt Karlruhe. Er wird die Maßnahmen aufzeichnen, was in seiner Stadt schon auf den Weg gebracht wurde. Er meint, Armut braucht Lobby, Armut braucht eine Stimme! Beide werden sich Euren Fragen stellen. Wir freuen uns auf eine rege und fruchtbare Diskussion.

 

17.10.2011 | Arbeitsgemeinschaften von SPD Pfinztal

Arbeit adelt … „… wir bleiben bürgerlich“

 

So wurde der Satz üblicher­weise fortgesetzt. In den zurückliegenden Jahren wurde und wird aber jungen Leuten immer mehr selbst diese Möglichkeit genommen, da in den meisten Fällen nur noch befristete Arbeitsplätze oder solche im Niedriglohnsek­tor angeboten werden. Damit werden von vornherein Le­bensperspektiven verbaut. Neben fehlender Planungssi­cherheit, wie sie ja sonst von der Wirtschaft gefordert wird, ergeben sich für die jungen Menschen eine Reihe anderer Probleme (Kredite, Wohnungsmiete). Hier ist dringend ein Wandel erforderlich.

 

15.03.2010 | Arbeitsgemeinschaften von SPD Pfinztal

Das Frauenbild der 50er Jahre – Clementine lässt grüßen

 

Mit diesem Beitrag beteiligten sich die Pfinztaler SPD-Frauen nun schon zum siebten Mal in Folge beim Frauentagsnachtcafé der Kiebitze.
Mit Ihrem Rückblick auf diese Zeit stimmte Sonja Holatka die zahlreichen Gäste auf dieses Thema ein und weckte damit bei so mancher Besucherin Erinnerungen an die eigene Kindheit, in der Kühlschränke, Waschmaschinen, Fernseher oder Jenaer Glasschüsseln noch Luxusartikel waren und in der die Frauen angeblich von den zwei Fragen „Was soll ich kochen?“ und „Was soll ich anziehen?“ umgetrieben wurden.

 

06.03.2010 | Arbeitsgemeinschaften von SPD Karlsruhe-Land

Der Frauentag in Bretten: Lieber Orangenhaut als gar kein Profil

 
Montag, 8.3.2010 ab 19 Uhr im Saal des Alten Rathauses (75015 Bretten, Marktplatz 1 oder Melanchthonstraße) Wir wollen uns an diesem Abend wichtig (aber nicht tierisch ernst) nehmen in all den Facetten die „Frau“ zu bieten hat: als Musik- und Kulinaria - Liebhaberin, als Mutter, Partnerin, Arbeitnehmerin, Familienmanagerin, Träumerin, Ehrenamtsfrau, Visionärin, Realistin, Kämpferin,.......als Frau eben!
  • Genießen Sie mit uns das Duo „Bollwerk“, das Ina Müller Songs gekonnt covert
  • Genießen Sie mit uns kulinarische Häppchen, Sekt oder Selters, Rotwein,.......
  • Genießen Sie mit uns Auszüge aus Iris Radischs Buch „Die Schule der Frauen - wie wir die Familie neu erfinden“
Eintritt : 8 Euro (incl. 1 Getränk und Häppchen) (für Schülerinnen, Studentinnen, AloGeld- und Hartz IV-Bezieherinnen die Hälfte!) Die Arbeitsgemeinschaften sozialdemokratischer Frauen KA-Land und KA-Stadt freuen sich über ein volles Haus! Anmerkung in eigener Sache: Auch wenn die SPD-Frauen einladen, sehen wir diesen Abend in erster Linie als Frauen-Abend an und erwarten gespannt grüne, liberale, christdemokratische, unpolitische, katholische, evangelische, andere religiöse, kinderlose, kinderreiche, berufstätige, ehrenamtliche, hausarbeitende und vor allen Dingen neugierige und humorvolle Frauen! Anmeldungen erbeten (zwecks Planung) unter: anette.sorg@onlinehome.de oder angelika.peter@web.de oder telefonisch unter 07203-383012 ab 17 Uhr
 

06.03.2010 | Arbeitsgemeinschaften von SPD Karlsruhe-Land

Erklärung des Präsidiums der SPD zum Internationalen Frauentag am 8. März

 

Vor 99 Jahren, am 19. März 1911, gingen erstmals Frauen in Berlin zum Frauentag für ihre Rechte auf die Straße. Sie kämpften um das Frauenwahlrecht, um ihre politischen Rechte und um Partizipation.

Fast ein Jahrhundert später tragen Frauen Verantwortung in allen Bereichen unserer Gesellschaft und auf allen Ebenen. Junge Frauen sind heute so gut ausgebildet wie keine Generation zuvor. Und trotzdem liegt Deutschland bei der Gleichstellung zwischen Männern und Frauen zurück.

Immer noch liegt der Lohnunterschied zwischen den Geschlechtern bei etwa 23 Prozent. Das ist beschämend und inakzeptabel. Für die SPD gilt die Kernforderung „gleicher Lohn für gleiche Arbeit“. Wir fordern die Bundesregierung auf, klare gesetzliche Regelungen zu schaffen, damit die Lohnlücke zwischen Männern und Frauen endlich geschlossen wird.

Außerdem brauchen wir einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn. Er bedeutet für viele Frauen einen wichtigen Schritt hin zur Existenzsicherung, zur Vermeidung von Armut, zu materieller Unabhängigkeit, er bedeutet Anerkennung ihrer Arbeit und Leistung. Wenn sich gerade ein großer Discounter dafür ausgesprochen hat, Mindestlöhne einzuführen, so ist das ein Schritt in die richtige Richtung, der Hunderttausenden Frauen hilft. Auf Worte müssen Taten folgen!

Um Müttern und Vätern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen, ist ein Ausbau der sozialen Infrastruktur dringend erforderlich. Bis 2013 muss der Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für Kinder ab dem ersten Lebensjahr Realität sein. Auch darum darf die Finanzkraft der Kommunen nicht weiter geschwächt werden.

Wir werden in unseren Zukunftswerkstätten in den kommenden zwei Jahren Gleichstellungspolitik als Querschnittsthema bearbeiten. So können wir alltagstaugliche Antworten auf die Herausforderungen der Zukunft entwickeln und in einem Aktionsplan Gleichstellung bündeln.

Die SPD will das Vertrauen der Frauen in unserem Land zurückerobern, das sie bei den letzten Wahlen eingebüßt hat. Am 9. Mai werden wir mit unserer Spitzenkandidatin in Nordrhein-Westfalen, Hannelore Kraft, die erste große Herausforderung annehmen.

 

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